Sprachtherapie

Sprachtherapie

Sprachtherapie

Für Erwachsene und Kinder
Für Erwachsene und Kinder
Sprachtherapie - für Erwachsene und Kinder.
Praxis für Atem-, Sprech- und Stimmtherapie
(gemäß § 124 Abs. 1 SGB V)
Praxis für Atem-, Sprech- und Stimmtherapie
gemäß § 124 Abs. 1 SGB V

Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Atem-, Sprech- und Stimmstörungen aller Art, sowie Schluckstörungen, fördern wir mittels professioneller Diagnostik, Therapie und Beratung.

Ambulant und mobil - bei einem ärztlich verordnetem Hausbesuch, kommen wir auch zu Ihnen nach Hause oder in die integrative Kindertagesstätte.

  • Vor der Therapie - zunächst benötigen wir von Ihnen eine ärztliche Verordnung für eine Stimm-, Sprech-, Sprach- und Schlucktherapie.
  • Auch bei Privatleistungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.


Therapiemethoden:


  • NF!T® Neurofunktions!therapie nach Elke Rogge
  • M.U.N.D.T® nach Petra Krätsch-Sievert
  • Ganzheitliche Therapie nach Schlaffhorst-Andersen


Wenn Ihr Arzt oder Ihre Ärztin die Therapie für medizinisch notwendig hält, vereinbaren Sie bitte einen Termin mit uns.

Hinweis:

Logopädie und Sprachtherapie werden oft synonym verwendet, es gibt jedoch Unterschiede in der Bedeutung und den Schwerpunkten.


Die Sprachtherapie ist spezifischer auf die sprachlichen Fähigkeiten fokussiert. In vielen Fällen wird jedoch in der Praxis beides als Teil eines umfassenden Ansatzes zur Behandlung von Kommunikationsstörungen betrachtet.


Unser Praxiskonzept nach Schlaffhorst-Andersen, entspricht einem ganzheitlichen Ansatz in der Stimm- und Sprachtherapie.

Häufige Therapieansätze bei Kindern:

  • Sprachentwicklungsverzögerungen
  • Sprachentwicklungsstörungen
  • Redeflussstörungen (Stottern / Poltern)
  • Störungen des Grammatikerwerbs (Dysgrammatismus)
  • Nicht altersgemäß entwickelter Wortschatz
  • Aussprachestörungen z.B. Sigmatismus („Lispeln")
  • Myofunktionelle Störung
  • Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS)
  • Stimmstörungen
  • Kieferorthopädische Indikationen (z.B. Zahnfehlstellungen, viszerale Schluckmuster)


Häufige Therapieansätze bei Erwachsenen:

  • Redeunflüssigkeiten (Stottern / Poltern)
  • Schluckstörungen (Dysphagie)
  • Sprachstörungen bei Aphasie
  • Störungen der Handlungsplanung des Sprechens (Sprechapraxie)
  • Störungen des Sprechablaufs (Dysartrophonie)
  • Stimmstörungen (z.B. Räusperzwang, Heiserkeit)



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